Heinz Ratz braucht nicht viel: eine Stehlampe, etwas Strom, ein Mikro, ein Buch, einen Bass und man kann sich auf einen Abend voller literarischer Feinheiten und Frechheiten, skur- riler Geschichten, Poesie und Liedermacherei freuen. Mit am Schönsten sind die Momente, in denen der Sohn einer indi- genen Peruanerin und eines Deutschen zwischen Lesen und Singen über sein Leben spricht, das mit mehr als 50 Umzügen in acht Ländern, 16 Schulwechseln, 4000 Konzerten und zahl- losen halsbrecherischen Aktionen selbst zu einem Abenteuer- roman geworden ist. Auf Spendenbasis. „Wer Kästner liebt, hat seine helle Freude mit Ratz!“ Konstantin Wecker
Foto: Hans Juergen Schaller